Quelle: Akemi Paz, CC-NC-BY

Vom 29. Juni bis 1. Juli 2022 veranstaltete das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt „ReDICo: Researching Digital Interculturality Co-operatively“ seine erste E-Co-Konferenz.

Das Thema war „Lifewide Learning: Transformations and New Connections in Postdigital Societies“. Gemäß der Idee einer ressourcenschonenden und kooperativen Konferenz – einer E-Co-Konferenz – fand sie in hybrider Form statt, die Bestandteile einer Online-Konferenz mit denen einer Präsenz-Konferenz miteinander verband. Dabei kooperierte die Universität Jena als Ausrichterin an den ersten beiden Tagen mit der Hellenic Open University aus Griechenland.

Für diese akademischen Veranstaltung wurden drei verschiedene Konferenzformen angenommen: Am 29. Juni fand die Konferenz ausschließlich online via Zoom statt, während sie am 30. Juni eine hybride Form annahm, bei der Präsentierende und ein interessiertes Publikum im Konferenzzentrum der Dornburger Schlösser in der Nähe von Jena mit Online-Präsentierenden und Diskutant:innen aus der ganzen Welt zusammenkamen. Darunter waren Teilnehmer:innen und Präsentierende aus Albanien, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Pakistan und natürlich Deutschland. Die Veranstaltungen am 1. Juli nahmen in den Dornburger Schlössern einen eher „lokalen“ Charakter an, wobei der Tag hauptsächlich Jürgen Bolten, langjähriger Professor an der Universität Jena und Begründer des Fachs Interkulturelle Kommunikation in Jena, gewidmet war. Der dritte Tag war ebenfalls auf persönliche Kontakte ausgelegt und stützte sich vor allem auf zahlreiche Präsentierende, die der Universität Jena angehören oder mit ihr verbunden sind.

Einen ausführlichen Konferenzbericht (auf Englisch) können Sie hier einsehen:

ausführlicher Konferenzbericht