Researching Digital Interculturality
Co-operatively
Ein interdisziplinäres Projekt zur Stärkung des Fachs Interkulturelle Kommunikation
ReDICo stellt sich vor
Im Zuge der Verwischung kultureller Grenzen und der Verschmelzung von physischen mit virtuellen Räumen sind Interkulturalität und Digitalisierung zwei Konzepte, die gemeinsam betrachtet werden müssen, da sie tief miteinander verwoben sind. Unser Forschungsprojekt ReDICo (Researching Digital Interculturality Co-operatively) widmet sich der kooperativen Erforschung Digitaler Interkulturalität. Als Anhänger einer wissenschaftlichen Interkulturellen Kommunikation lassen wir uns von der kritischen und kulturbewussten interdisziplinären Internetforschung beeinflussen. ReDICo bietet allen Personen unabhängig ihrer institutionellen Einbindung Vernetzungsmöglichkeiten, so durch unsere Online-Plattform, den ReDICo Hub, und durch eine Reihe von gemeinsam ausgerichteten virtuellen Konferenzen (E-Co-Konferenzen). Dabei orientieren wir uns an den Maßstäben der Nachhaltigkeit und Inklusivität. Wir untersuchen also nicht nur theoretisch Digitale Interkulturalität, wir setzen sie auch praktisch um!
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ReDICo Konferenz in den Startlöchern
Morgen startet unsere Online-Konferenz! Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.
Last-minute-Anmeldungen sind über den gesamten Konferenzzeitraum unter redico@uni-mainz.de möglich.
Neue Veröffentlichung: “Digital Europeanism and Extending the Literary Europeanist Discourse”
Wir freuen uns mitzuteilen, dass Fergal Lenehan und Roman Lietz aus dem ReDICo-Team kürzlich ihren Artikel „Digital Europeanism and Extending the Literary Europeanist Discourse: The Twitter Feeds of @PulseofEurope and @mycountryeurope“ im Journal for European Studies veröffentlicht haben.
Neue Veröffentlichung: “Systematic Vulnerabilization of Migrant Students”
In ihrem neuen Artikel „Systematic Vulnerabilization of Migrant Students. How the Dialogic Approach can clear the Way for a Change“ beschäftigt sich ReDICo-Mitglied Luisa Conti mit zentralen Faktoren, die zur Vulnerabilität von migrantischen Schüler*innen zu Zeiten der Pandemie und darüber hinaus beigetragen haben bzw. beitragen.
Vorträge und Veröffentlichungen
Mit unserer Forschung greifen wir vorhandene Erkenntnisse auf und entwickeln davon ausgehend neue Schlussfolgerungen rund um die digitale Interkulturalität. Dabei profitieren wir von der Interdisziplinarität unseres Teams und agieren stets kooperativ. Unsere Vorträge und Veröffentlichungen richten sich an ein breites Publikum: Im Laufe des Projekts sind wir auf Konferenzen aufgetreten, haben Workshops durchgeführt, Beiträge in Journals eingereicht und mehrere Publikationen herausgegeben, in denen Sie auch Erkenntnisse externer Wissenschaftler:innen finden können. Wir bemühen uns um eine Vielfalt an Formaten und um einen möglichst barrierefreien Zugang zu allen unseren Ergebnissen. Viele davon können wir sogar auf dieser Webseite zum Download anbieten. Wir führen diese Tätigkeiten als ReDICo Research Co-operative fort.
Team und Netzwerk
ReDICo basiert auf interkultureller, mehrsprachiger und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Unser Kernteam besteht aus Forscher:innen der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Potsdam.
